Aktionen rund um den 24.02.2024 – zweiter Jahrestag der vollumfänglichen russischen Invasion in der Ukraine

Rund um den zweiten Jahrestag der vollumfänglichen russischen Invasion in der Ukraine haben Menschen aus dem Umfeld des anarchistischen Netzwerks ANIKA einige Aktionen durchgeführt.

22.02.2024 Infoveranstaltung mit einer Aktivistin von Solidarity Collectives

Das Bild enthält eine Terminankündigung: "Anti-authoritarian Solidarity with teh people in Ukraine. Am 22.02.2024 um 18:30 Uhr im Café Noir in Karlsruhe. Das Bild hat einen schwarzen Hintergrund, die Schrift ist weiß. In der Mitte des Bildes ist in einem Kreis eine Wiese mit Schafen und einem bewachsenen Panzer zu sehen. Auf dem Panzer ist eine schwarze Fahne befestigt, grauen Horizont sind einige Wolken zu sehen und eine weißes A in weißem Kreis.

Am Abend des 22.02.2024 gab es eine Infoveranstaltung mit einer Aktivistin des antiautoritären netzwerks Solidarity Collectives. Inhaltlich ging es um die politischen Entwicklungen in der Ukraine während der Zeit der Sowjetunion bis heute.
Im weiteren Verlauf wurden einige Informationen zu anarchistischen Organisationen geteilt, die Entwicklungen und Diskussionen, wie auf Kriegshandlungen reagiert werden kann. Zum Ende wurde die Arbeit von Solidarity Collectives seit Beginn der vollumfänglichen russischen Invasion vorgestellt.

 

 

24.02.2024 Bannerdrops und Beteiligung an der Kundgebung des Vereins Ukrainer in Karlsruhe

Am 24.02.2024 wurden verschiedene Banner mit Aussagen wie Nein zum Krieg, Stop Russian Imperialism und Solidarity with the antiauthoritarian freedomfighters über vielbefahrenen Straßen aufgehängt. Die Aufschriften zeigen, dass wir kein Interesse an irgendwelchen Kriegen haben, die imperialistischen Aggressionen Russlands gestoppt werden müssen.
Gleichzeitig stehen wir an der Seite derer, die vom militärischen Überfall betroffen sind und den antiauthoritären Kräften, die sich diesem entgegen stellen.

Am Nachmittag haben sich ein paar Menschen mit einem Banner an der Kundgebung des Vereins Ukrainer in Karlsruhe beteiligt.